Visionssuche

Visionquest - Die große Freiheit

Vier Tage und vier Nächte in der Wildnis nur mit Dir selbst.

Visionssuche für alle Generationen

23. August – 06. September 2024

Ort

auf der Alpe Lutt (Norditalien)

In dieser Zeit begegnest Du dem Wind, dem Sternenhimmel, der Natur mit allen ihren Wesen und Dir selbst so bedingungslos, dass du dein gewohntes Leben, dein Selbstbild und deine Fragen eine zeitlang vergisst und ganz deiner Intuition folgst. Reduziert auf das schlichte Selbstbekenntnis „Ich bin!“ spürst Du die Sehnsucht, die in der Tiefe nach dir ruft. Die Visionssuche lädt Dich dazu ein, herauszufinden, wer Du bist und was Du sein willst in Deinem Leben und in der Welt! Sie hilft Dir dabei, dass dies in Deinem Herzen ankommt.

Wer bist Du, wenn alle Anforderungen und Erwartungen fortfallen, und eines bleibt: Leben. 

Unsere Visionssucheseminare bestehen i.d.R. aus fünf Tagen Vorbereitungszeit, 4 Tagen Auszeit in der Natur und fünf Tagen Integrationszeit. Wie bei allen Seminaren auf der Alpe Lutt gehört das „Tätige Sein“ auch hier fest zum Seminarprogramm, jeweils an zwei Stunden pro Tag während der Vorbereitungs- und Integrationszeit.

Seminardetails

Visionssuche für alle Generationen

Termin

23. August – 06. September 2024

Kosten

  • € 800,- für Teilnehmende über 26 Jahren
  • € 250,- für Teilnehmende unter 26 Jahren (Schülerinnen, Studentinnen und Auszubildende ohne festes Einkommen)
  • zzgl. € 520,.- für Unterkunft, Verpflegung und Geländenutzung

Seminarleitung

  • Eva Rapp-Teichert, Psychologische Psychotherpeutin, Visionssuchebegleiterin
  • Ellen Gündling, Malerin, Diplom-Kunsttherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Visionssuchebegleiterin
Als “Platzhüter” begleitet die Visionssuche: Wolfgang Rapp, Alpbauer, evang. Theologe, Visionssuchebegleiter

Anmeldung & Kontakt

info@raum-und-weite.net Telefon: 0049 162 3435880 kontakt@kunst-therapie-natur.de Telefon: 0049 40 23493441

Teilnehmerstimmen

„Wenn das Herz ruft… Als Eva mir von der Alpe Lutt und den dort möglichen Seminaren zum ersten Mal erzählte, kullerten sehnsüchtige Tränen über meine Wangen. Da muss ich hin! – wusste ich! Zwei Mal nun riefen mich die Berge schon, ihre Wälder und Wesen.

Wenn mir ein Wort einfällt, das die Zeit dort oben am besten für mich beschreibt – Verbundenheit! Eins sein. Mit mir, meiner Seele, dem Leben – allem eben.“ 

Miryam-Makeba