Rauhnächte
und Jahresübergang 2024 / 2025Was in uns wächst im Verborgenen seiner Erfüllung im kommenden Jahr entgegen…
….und wo steht eine klare Entscheidungen an?
Termin
29. Dezember 2024 – 06. Januar 2025
Ort
auf der Alpe Lutt (Norditalien)
Die Zeit der längsten Nächte des Jahrkreises lädt uns ein zum Innehalten, Tag- und Nachtträumen, zum miteinander Singen und Trommeln am Kachelofen in der Berghütte, zu Naturritualen und zu ausgedehnten Wanderungen durch die geheimnisvoll verwandelte Winterberglandschaft. Dabei geht es in der Tiefe um die Frage: Was in uns wächst im Verborgenen seiner Erfüllung im kommenden Jahr entgegen?
Wie bei allen unseren Seminaren auf der Alpe Lutt gehören drei Stunden „TÄTIGES SEIN“ mit zum Seminarprogramm: Arbeit, unterbrochen von „Kuckuckspausen“: Einmal pro Stunde geht ein Kuckucksruf über die Alp, der zum INNEHALTEN und STILL WERDEN mitten in der jeweiligen Tätigkeit ruft, zum WAHRNEHMEN ohne jedes TUN.
In dieser Zeit wird das gemeinsame Essen gekocht, Brot gebacken, das für das Seminar benötigte Holz aus dem Wald geholt, gesägt und gespalten und die Lebensmittel und alles, was wir brauchen, um auf der Alp eine gute Zeit miteinander zu haben, gemeinsam aus dem Tal hochgetragen.
Seminardetails
Termin
29. Dezember 2024 – 06. Januar 2025
Anmeldung & Kontakt
info@raum-und-weite.net
Telefon: 0049-
-162 3435880 (Eva)
-173 2852764 (Wolfgang)
Kosten
- € 480 Seminargebühr (Ermäßigung für Schüler, Auszubildende und Studenten)
- € 450 für Übernachtung und Verpflegung
- € 25 Leihgebühr für Schneeschuhe (falls erforderlich)
Seminarleitung
- Eva Rapp-Teichert, Psychologische Psychotherpeutin, Visionssuchebegleiterin
- Wolfgang Rapp, Alpbauer, evang. Theologe, Visionssuchebegleiter
Poesie
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Diamantenstaube bestreut,
erscheinen Flur und Flut.
Und in die Herzen traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.“
Rainer Maria Rilke